Samstag, 19. Februar 2011

Ich lese wieder (6)





Klappentext:
Acht Jahre, von 1946 bis 1954, musste Erika Riemann hinter Mauern verbringen, weil sie als vierzehnjähriges Mädchen ein Stalinbild bemalt hatte. Erst heute hat sie die Sprache gefunden, um über ihre gestohlene Jugend zu berichten - und über die Zeit danach, die allmähliche Befreiung aus ihren inneren Mauern.









Erster Satz: "Manchmal denke ich mir Gemeinheiten aus."

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