Rezension: Vollidiot - Tommy Jaud

Inhalt:
Der Telekom-Angestellte Simon Peters hat wahrlich kein perfektes Leben. Er wurde von seiner Freundin verlassen, hasst seinen Job und er ist ein kompletter Vollidiot. In einer Starbucksfiliale begegnet er seiner absoluten Traumfrau, die er nun mit allen Dingen für sich gewinnen will. Hilfe findet er hierbei bei seinen Freunden Paula, Phil und Flick, die sich allerdings auch sehr besorgt zeigen, auf Grund seines merkwürdigen Verhaltens in letzter Zeit. Die Traumfrau stellt sich jedoch als totaler Flop heraus, dann wird er auch noch gekündigt und lebt von Tiefkühlpizza und Iglu Schlemmerfilet. Er ignoriert seine Freunde immer mehr, bis die an seinem Geburtstag vor der Tür stehen und und ihn aus seinem "Vollidioten - Zustand" wachrütteln.


Meine Meinung: Zum zweiten Mal gelesen, aber besser es gefällt mir immer noch nicht besser. Ganz im Gegenteil, es hat mir eigentlich noch weniger gefallen als beim ersten Mal. Ich glaube das liegt daran, das Simon einfach die unsympathischste Hauptperson in einem Buch ist, die ich je gelesen habe. Er meckert das ganze Buch an seinem ach so schlimmen Leben herum und reißt dabei noch sehr unlustige Witze. 


Fazit: Also mein Humor ist es nicht. Für Personen die solche Bücher mögen, ist es bestimmt eine nette schnelle Aufmunterung für zwischendurch, da es auch nicht sehr viele Seiten hat und sich leicht und flüssig lesen lässt.


So ich bin endlich fertig damit, hat aber auch etwas gutes den das ist mein erstes Buch für die Farbsonnenchallenge und steht für die Farbe türkis.